wer
Maximilian Bratt – Violine
Arne Kircher – Violoncello
Matthias Krampe – Hammerflügel Broadwood 1804
was
Ludwig v. Beethoven: Cellosonate F-Dur op.5,1
Franz Schubert: Sonate pour le Pianoforte et Violon II a-Moll, op.137,2
Wolfgang Amadé Mozart: Duo für Violine und Violoncello B-Dur, KV 424
Ludwig v. Beethoven: Variationen für Klaviertrio Es-Dur, Op.44
wann und wo
MI, 12. Juni 2024
Reformierte Stadtkirche,
Dorotheergasse 16, 1010 Wien
Beginn: 19:30 Uhr
Kartenpreise |
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Tickets im Vorverkauf unter oeticket.com Kartenpreis: 24,- €, ermäßigt 19,- €
Kinder & KulturpassinhaberInnen: Eintritt frei
Abendkassa 1 Stunde vor Veranstaltungsbeginn |
Unser originaler Broadwood-Flügel von 1804 erlaubt in einzigartiger Weise ein Eintauchen in authentische Klangwelten um 1800. Wir präsentieren Meisterwerke von Mozart, Beethoven und Schubert, die in unterschiedlichsten, vielfältigen Bezügen zueinanderstehen.
In der damaligen Zeit, eine Zeit des Umbruchs, verwischen sich unsere Einteilungen von Klassik und Romantik.
So ist Schuberts a-Moll-Sonate, eine Huldigung an Mozart, mehr noch als die beiden anderen Violinsonaten von romantischem Geist durchdrungen. Erleben dürfen wir Musik, die die jeweiligen Instrumente absolut gleichberechtigt miteinander verschmilzt; kompositorische Wunderwerke voll subtiler Charakterisierung und raffiniertem Spiel mit vieldeutigen Details; Variationssätze von unerschöpflichem Einfallsreichtum.
Besonders selten zu hören ist Beethovens Trio op. 44. Claus-Christian Schuster vom Altenberg Trio schreibt: „Die vierzehn Variationen sind ein Wunderwerk an subtiler Charakterisierung und raffiniertem Spiel mit vieldeutigen Details.“
Und schlichtweg genial geht Beethovens Musik für Klavier und Cello am originalen Instrument auf: ein Miteinander des Klanges, wie es der moderne Flügel niemals leisten kann.
Freuen Sie sich auf ein spannendes Programm – und stets sind wir dankbar, wenn Sie unsere Hinweise und Einladungen auch an Interessierte in Ihrem Bekanntenkreis weitergeben!
Mit herzlichen Grüßen hoffe ich Ihre Neugier geweckt zu haben, und ich freue mich, wenn ich Sie zu diesem Konzert im unverwechselbaren Wiener Klang um 1800 begrüßen darf
Ihr Matthias Krampe